Auf der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Frielendorf am 23. Mai 2024 wurde ein neuer Vorstand gewählt, der frische Impulse für die politische Arbeit im Marktflecken verspricht.

Die Mitglieder trafen sich im Sporthaus in Welcherod, um über die zukünftige Ausrichtung des Ortsvereins zu diskutieren und die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.

Als Vorsitzende wurde Isabelle Vaupel in geheimer Wahl einstimmig gewählt. Sie bringt eine langjährige Erfahrung in der politischen Arbeit mit und hat bereits in verschiedenen Funktionen innerhalb der SPD, u.a. als stellvertretende Fraktionssprecherin, Verantwortung übernommen. Aktuell ist sie die Vorsitzende der Gemeindevertretung des Marktfleckens Frielendorf.

Die Positionen der stellvertretenden Vorsitzenden werden von Carmen Hucke-Eckhardt, die Mitglied der Gemeindevertretung ist und wiedergewählt wurde, von Jens Nöll, der seinen Posten als 1. Vorsitzenden zur Verfügung stellte, um sich besser auf sein Amt als Bürgermeister fokussieren zu können und Gerd Itzenhäuser, der eigens dafür in die Partei eintrat, übernommen.

Den Vorstand komplettieren Adele Hafermas-Fey, langjähriges Mitglied im Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises, die Karsten Vaupel nach mehr als 30-jähriger Kassierertätigkeit ablöst und Werner Wieland als Schriftführer, der wiedergewählt wurde. Beide bringen ihre individuellen Stärken und Fachkenntnisse in die Vorstandsarbeit ein. Die Position des stellvertretenden Kassierers obliegt weiterhin Kevin Kunz.

Mitgliederbeauftragter des Ortsvereins bleibt Ehrenbürgermeister Birger Fey, die Position des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit übernimmt weiterhin Holger Kraft. Die Wahlleitung hatte der stellv. Vorsitzende des SPD-Unterkreises Schwalm-Eder Süd Thorsten Vaupel inne.

Der neue Vorstand bedankt sich bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und sieht sich für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt. „Wir werden die erfolgreiche Arbeit der SPD im Marktflecken Frielendorf fortsetzen und zugleich neue Wege bestreiten“, so Isabelle Vaupel abschließend.